DSG25: Frühbuchertarif bis Ende Juni nutzen
(6. Juni 2025) Kombiticket? Team-Ticket? Vergünstigtes DSG-Mitglieds-Ticket? Wofür auch immer Sie sich entscheiden, bis zum 30. Juni profitieren Sie auf jeden Fall vom Frühbuchertarif.
(6. Juni 2025) Kombiticket? Team-Ticket? Vergünstigtes DSG-Mitglieds-Ticket? Wofür auch immer Sie sich entscheiden, bis zum 30. Juni profitieren Sie auf jeden Fall vom Frühbuchertarif.
(06.06.2025) wir wenden uns an Sie in Ihrer Funktion als Stroke Unit – Betreibende und bitten Sie freundlich um Ihre Unterstützung für das Projekt ALERT-STROKE.
(4. Juni 2025) Dank verbesserter Akutversorgung und strukturierter Frührehabilitation können viele Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten heute besser versorgt werden als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch was kommt dann? Wer kümmert sich um Betroffene mit langanhaltenden Beeinträchtigungen, wenn die Klinikentlassung erfolgt ist und die Reha abgeschlossen? „Viele Patientinnen und Patienten bleiben mit komplexen Einschränkungen zurück – von Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen bis hin zu Depressionen und chronischen Schmerzen. Und sie fühlen sich damit oft allein gelassen“, sagt Prof. Andreas Meisel, Leitender Direktor des Centrums für Schlaganfallforschung an der Charité. Denn die derzeitige Regelversorgung in Deutschland sieht in erster Linie den Hausarzt als Ansprechpartner vor – was für viele Betroffene nicht ausreicht.
Die Hentschel-Stiftung mit Sitz in Würzburg fördert die Schlaganfallforschung, um die Behandlung der Betroffenen zu verbessern.
Bewerbungsfrist 31.08.2025
(23.05.2025) Die Junge DSG möchte ein besseres Verständnis über die Arbeitsbedingungen, Herausforderungen und Zufriedenheitsfaktoren junger Neurologen und Neurologinnen gewinnen – und ruft zur Teilnahme an einer aktuellen Umfrage auf. Diese ist anonym und dauert nur wenige Minuten.
(20.05.2025) Wie erkennt man eine schlaganfallbedingte Schluckstörung frühzeitig? Wann ist eine Trachealkanüle erforderlich – und wann kann diese wieder entfernt werden? Und wie gelingt die sichere Dekanülierung in der interprofessionellen Zusammenarbeit? Rund 80 Prozent aller Patientinnen und Patienten leiden nach ihrem Schlaganfall an einer Dysphagie – trotzdem ist die Erkennung wie auch Therapie kein prominentes Thema im Medizinstudium oder in der logopädischen Ausbildung. So wollen die beiden erfahrenen Dysphagie-Experten PD Dr. Sriramya Lapa und PD. Dr. Bendix Labeit in einem Workshop auf dem 1. Deutschen Schlaganfallkongress, dem DSG25, Anfang September in Berlin Antworten auf diese wichtigen Fragen geben.
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2025
Dotation: 5.000 Euro
Der Preis wird von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. für hervorragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der zerebrovaskulären Erkrankungen ausgeschrieben.
(15.05.2025) Mehr als 100 Abstracts sind bereits eingegangen! „Was für ein Erfolg!“, freut sich der Kongresspräsident und 1. Vorsitzende Prof. Stefan Schwab. „Da einige Interessenten aber erst kurzfristig vor dem Ablauf der Deadline gestern von unserem Aufruf gehört haben, wir uns entschlossen generell die Abgabefrist für die Abstract-Deadline noch einmal zu verlängern.“
(14.05.2025) Wie interpretieren die verschiedenen Berufsgruppen ihre Rollen im interprofessionellen Team einer Stroke Unit? Welche unausgesprochenen Erwartungen prägen den Arbeitsalltag? Und wie lassen sich daraus konkrete Verbesserungen für die Zusammenarbeit und in der Schlaganfall-Versorgung ableiten? Diesen wichtigen Fragen widmet sich auf dem 1. Deutschen Schlaganfallkongress, dem DSG25, eine breit aufgestellte Podiumsdiskussion mit neun Teilnehmenden. Moderiert wird die Runde von der 3. Vorsitzenden der DSG, Professorin Waltraud Pfeilschifter, Chefärztin der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie am Klinikum Lüneburg sowie Neslihan Cörten M.A., Stroke Nurse, vormalige Leiterin einer Stroke Unit und ab 01.07.2025 Mitglied der Pflegedirektion der Knappschaft Kliniken Westfalen.
(09.05.2025) Am 10. Mai ist der Tag gegen den Schlaganfall. Dies nimmt die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) zum Anlass aufzuklären – denn die Bevölkerung scheint sich in puncto Schlaganfall-Behandlung Sorgen zu machen. Wird sich durch die Krankenhausreform die Versorgungssituation verschlechtern, weil es weniger Kliniken geben und die Anfahrt eventuell länger wird? „Keine Sorge!“, beruhigt Professor Stefan Schwab, 1. Vorsitzende der DSG. „Die akute Schlaganfall-Behandlung hierzulande ist eine der besten weltweit und wir bewegen uns mit der Krankenhausreform weiter in die richtige Richtung“, ist der Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen überzeugt. „Das Wichtigste beim Schlaganfall ist die Behandlung durch erfahrene Neurologen und speziell geschultes Pflegepersonal auf einer Spezialstation, der Stroke Unit. Dann haben Betroffene die höchste Chance, optimal aus der Situation herauszukommen. Es sollte nicht der Erstbeste behandeln, sondern der Beste!“
(06. Mai 2025) Wie weit soll und darf die pflegerische und medizinische Behandlung nach einem Schlaganfall im hohen Alter gehen? Wann sind Operationen, Wiedereröffnungen von Gefäßen oder rehabilitative Interventionen bei hochbetagten Patienten noch sinnvoll? Auf wichtige Fragen wie diese gibt es meist keine einfachen Antworten, was Entscheidungen in der klinischen Praxis herausfordernd macht. „Oftmals haben Ärzte und Pflegekräfte auch unterschiedliche Perspektiven darauf, wodurch moralische Konflikte entstehen können“, sagt Pflegewissenschaftlerin Vanessa Vater. Auf dem 1. deutschen Schlaganfallkongress, dem DSG25, möchte die Gesundheits- und Krankenpflegerin aus der Neurologie und Neurochirurgie der Universitätsmedizin Frankfurt deshalb Antworten geben.
(28.04.2025) „Wir haben die Dreitausender-Marke überschritten!“, erklärte kurz vor Ostern der Initiator der deutschsprachigen Schulungsplattform für die National Institute of Health Stroke Scale (NIHSS), Professor Darius Nabavi. „Das ist wirklich Grund zu großer Freude!“
Der 2. Vorsitzender der DSG hatte mit einem kleinen Team im vergangenen Juli das neue Tool an den Start gebracht. Hier können sich alle Mitarbeitende der Stroke Units kostenlos registrieren, um Zugriff auf Schulungsvideos und Abfragen rund um die Skala zur Bemessung des Schweregrades von Schlaganfällen zu bekommen. Wer am Ende erfolgreich einen Abschlusstest durchläuft, bekommt ein DSG-Zertifikat ausgestellt.
(25.03.2025) Die Junge DSG geht auch kommunikativ neue Wege und hat auf den Social-Media-Kanälen Instagram und LinkedIn jeweils einen eigenen Account eröffnet. „Wir wollen auf diese Weise unser Netzwerk vergrößern, neue engagierte und aktive Mitglieder rekrutieren und natürlich unsere Angebote einer breiteren Zielgruppe vor Augen führen“, sagen PD Dr. Carolin Beuker und PD Dr. Jochen Sembill, paritätische Sprecher der Jungen DSG. Entsprechend gilt jetzt vor allem: Dem Kanal folgen, Beiträge teilen, liken und kommentieren!
(05.03.2025) Der meteorologische Frühling ist da – der Sommer damit also eigentlich auch gar nicht mehr weit. So dürfen sich schon heute alle Teammitglieder der Stroke Unit auf die Summer School der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) freuen. Diese findet in diesem Jahr im Klinikum Osnabrück vom Mittwoch, den 24., bis Freitag, den 26. September statt. Prof. Rainer Dziewas und Dr. Lars Krause laden herzlich ein in den Nordwesten!
(03.03.2025) Praxisnah. Interaktiv. Kostenlos. Ende März startet die Junge DSG (JDSG) eine interdisziplinäre und multiprofessionelle Webinarreihe mit State-of-the-art-Lectures. Hier kommen immer am Ende eines Quartals namhafte Expertinnen und Experten rund um den Schlaganfall zu Wort. Angesprochen werden sollen Nachwuchskräfte auf der Stroke Unit: Ärztinnen und Ärzte, Stroke-Nurses, Therapeuten wie auch Medizinstudierende. Den Anfang macht die Vize-Präsidentin der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), Frau Prof. Waltraud Pfeilschifter. Die Chefärztin der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie am Städtischen Klinikum Lüneburg spricht am Donnerstag, den 27. März, von 17.00 bis 18.00 Uhr über „Thrombolyse unter NOAK – aktuelle Datenlage und laufende Studien“. Zur Teilnahme einfach dem Link zum Zoom-Webinar folgen und einloggen.
(16.01.2025) Jetzt anmelden und direkt vom Frühbucherrabatt profitieren: Die Registrierung für den 1. Deutschen Schlaganfallkongress ist ab sofort geöffnet. Der interdisziplinär und multiprofessionell ausgerichtete Kongress will alle Beteiligte der Schlaganfallversorgung im Herbst zusammenbringen – beginnend mit den Teammitgliedern des Rettungsdienstes, über alle Beteiligte der Stroke Unit bis hin zu Therapeuten und Ärzten in der Reha-Phase.
(14.01.2025) DSG-Geschäftsführer Prof. Jürgen Faiss informiert: Seit Januar 2025 ist der OPS-Katalog der Ziffer 8-981, Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls, erweitert worden und kann jetzt auch beim Vorliegen einer TIA oder einer Ischämie im Versorgungsgebiet der A. ophthalmica angegeben werden.
(02.01.2025) Das Delir an der Stroke Unit stellt die Behandlungsteams vor große Herausforderungen und ist zudem mit einer Verschlechterung der Prognose der betroffenen Schlaganfallpatient*innen assoziiert.
(28.10.2024) Zum heutigen Welt-Schlaganfalltag wird es Zeit für die gute Nachricht: In der Gesetzesvorlage des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), wie sie am 17. Oktober vom Bundestag verabschiedet wurde, sind tatsächlich alle von DSG und DGN geforderten Punkte zur Verbesserung der Schlaganfallversorgung berücksichtigt worden.
(28.10.2024) Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat anlässlich des Welt-Schlaganfalltages 1.000 Betroffene befragt, wie es ihnen in der häuslichen Nachsorge ergeht – und das Ergebnis ist ernüchternd: 70 Prozent fühlen sich nicht ausreichend versorgt. „Wir müssen dringend bessere Voraussetzungen für eine strukturierte Nachsorge unserer Patienten schaffen“, fordert deshalb der Vorsitzende der DSG-Kommission Nachsorge nach Schlaganfall, Professor Andreas Meisel, Oberarzt in der Klinik für Neurologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie Direktor des Centrums für Schlaganfallforschung Berlin.
(08.07.2024)
An alle Stroke Unit Betreiber
(03.07.2024) In dem am 15.05.2024 vom Kabinett der Bundesregierung beschlossenen Entwurf für das KHVVG wird die Schlaganfallversorgung in teleneurologisch unterstützten Schlaganfalleinheiten (Stroke Units) nicht berücksichtigt, obwohl dies noch im Referentenentwurf vom 13.03.2024 analog dem Krankenhausplan Nordrhein-Westfalen 2022 der Fall war. Entsprechend befürchten wir, DGN und DSG, dass die Länder keine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung der Schlaganfallpatienten im ländlichen Raum mehr sicherstellen können. So fordern wir hier unbedingt eine Nachbesserung des derzeitigen Referentenentwurfes!
(28.06.2024) Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) nimmt im folgenden Stellung zu den Ergebnissen der ANNEXA-I Studie (Andexanet for Factor Xa Inhibitor–Associated Acute Intracerebral Hemorrhage), die am 15.05.2024 im NEJM veröffentlicht worden ist 1. Zuvor waren die Ergebnisse bereits am 10.10.2024 auf der World Stroke Conference (WSC) in Toronto präsentiert worden.
(14.02.2024) ESO Stroke Masterprogramme
(15.10.2023) Mehr Sichtbarkeit, größere Einflussnahme auf gesundheitspolitische Debatten sowie eine bessere Information der (Fach)Öffentlichkeit: Der Vorstand der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) möchte neue Wege in der Kommunikation beschreiten.
Die Erkenntnis, dass qualitativ hochwertige Pflege hinreichend Zeit und damit Personal braucht, war eine Triebfeder der Anfang 2019 eingeführten Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung.
Mit Prof. Dr. med. Darius Nabavi, 1. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Prof. Dr. med. Christian Gerloff, DGN-Präsident, und Prof. Dr. med. Peter Berlit, DGN-Generalsekretär.
Prozesse der Rekanalisationstherapie kontinuierlich optimieren
Ablauf & Ansprechpartner
Schlaganfall-Experten und Patienten-Fürsprecher haben in Brüssel gemeinsam einen europäischen Aktionsplan ausgerufen. Der Stroke Action Plan for Europe beschreibt Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
Seit dem Jahr 2018 wurden, gemeinsam mit Vertretern der DGNC und DGNR, 15 Neurovaskuläre Netzwerke (NVN), auditiert und zertifiziert. Ziel der NVN ist die Etablierung einer qualitätsgesicherten überregionalen Versorgungsstruktur, die die interdisziplinäre Versorgung von Patienten mit neurovaskulären Erkrankungen, besonders auch seltenen Entitäten, auf hohem Niveau unter besonderer Berücksichtigung innovativer Therapiekonzepte garantiert.
Neu gegründete Kommission:
„Telemedizinsche Schlaganfallversorgung“ unter Leitung von PD Dr. med. Christoph Gumbinger.
Neue Kommissionsvorsitzende:
Die Stroke Unit Kommission wird jetzt von Prof. Dr. med. Tobias Neumann-Haefelin geleitet.
Die Kommission „Fortbildung für Pflegekräfte auf der Stroke Unit“ wird von Frau Prof. Dr. med. Waltraud Pfeilschifter geleitet.
Neue Kommission „Nachsorge“ geplant.